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Für den Eintritt in eine Religionsgemeinschaft ist im Normalfall die jeweilige Religionsgemeinschaft und hier das jeweilige Pfarramt bzw. das zentrale Sekretariat zuständig. Der Eintritt wird üblicherweise in der jeweiligen Gemeinde (z.B. in einem Kirchenbuch) vermerkt.
Während der Austritt aus einer Religionsgemeinschaft nur im Wege der zuständigen staatlichen Behörde erfolgen kann, ist der Eintritt in eine Religionsgemeinschaft eine Angelegenheit der jeweiligen Religionsgemeinschaft. Die Bekanntgabe des Eintritts an die Behörde ist nicht vorgesehen. Es steht jedoch allen Bürgerinnen/allen Bürgern frei, das Glaubensbekenntnis bzw. eine allfällige Änderung auf dem Meldezettel-Formular zu vermerken.
Das Gesetz sieht für die Wahl der Religionszugehörigkeit Folgendes vor:
Ab 14 Jahren sind Jugendliche religionsmündig und können daher selbst entscheiden, welcher Religionsgemeinschaft sie angehören möchten oder ob sie aus ihrer bisherigen Religionsgemeinschaft austreten möchten. Dafür wird keine Zustimmung der Eltern benötigt.
Ist die Jugendliche/der Jugendliche noch nicht 14 Jahre alt, gibt es folgende Abstufungen:
Ein Wiedereintritt in eine Religionsgemeinschaft erfolgt bei der jeweiligen Religionsgemeinschaft.
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